Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Besucherinnen und Besucher meiner Website!

Unter dem Motto „Da machen wir 'nen Sommer draus!“ ist der Betrieb im Kloster Cismar inzwischen in vollem Gange. Die Türen der „Remise“ sind in dieser Saison zu festen Zeiten geöffnet und zwar mittwochs bis sonntags, täglich von 12 – 16 Uhr.
Eine kleine Ladenecke lädt hier zum Stöbern und zum Erwerb von Künstlerischem sowie auch klösterlichen Kleinigkeiten ein.

Da das Ostholstein Museum Kloster Cismar aufgrund von Bauarbeiten geschlossen bleiben muss, habe ich mich entschieden, neben einigen Kursangeboten und dem kleinen Kloster-Lädchen in der „Remise“ zwei Ausstellungen zu präsentieren. Die erste wurde am 11. April 2025 eröffnet und zeigt meine eigenen Masken sowie die von Teilnehmenden aus meinen Projekten, sie läuft bis zum 18. Juni 2025. s. Masken.
Ab dem 4. Juli 2025 werden in der „Remise“ Arbeiten der Osnabrücker Künstlerin Renate Hansen zu sehen sein. Diese Ausstellung ist Bestandteil eines umfangreichen Projektes mit dem Titel „AMANDA, eine zur Liebende – Wege zur Quelle“. s. Projekt AMANDA

Auch das morgendliche „Meditative Gehen“ fällt den Bauarbeiten zum Opfer, in dieser Saison gibt es das „Bei Wind und Wetter“-Projekt nur an jedem Freitagnachmittag von 17 bis 17.30 Uhr, s. BUQI und Körperlernen. Dort sind auch die Informationen zum regelmäßig stattfinden BUQI-Angebot „Unter freiem Himmel“ zu finden.

Das gesamte Programm 2025 ist auf den nachfolgenden Seiten einzusehen. Da ich gelegentlich auch spontane Angebote einschiebe, lohnt es sich, immer mal wieder einen Blick in Termine und Veranstaltungen zu werfen. Mit den Klosterführungen bin ich in diesem Sommer immer samstags „dran“.

Allen, die dieses lesen wünsche ich eine gute Zeit und sage „Herzlich Willkommen“ im Kloster Cismar.

Mit besten Wünschen

Dorothea Jöllenbeck

Mohnfeld

O wie lacht !
Lieb' aus unserem eigenen Mund.
Wann schlägt wohl die rettende Stund'?
Eia, wärn wir da!


Doro macht BUQI


KörperLernen und BUQI


Nach Abschluss einer entsprechenden Ausbildung im „BUQI Institute International“ bei Dr. Shen Hongxun (ϯ 2011) und dessen Tochter Shen Jin arbeitet Dorothea Jöllenbeck seit 2007 als Buqi-Trainerin …

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Kunst und Kultur im Kloster


Kunst und Kultur


Im Laufe der letzten Jahre ist die „Remise“ zunehmend zum kreativen Zentrum des Klosters Cismar geworden. Gemeinsam mit anderen Kunstschaffenden bietet Dorothea Jöllenbeck dort Kurse und Projekte für Menschen jeden Alters an. 

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Maskenbau

Masken


Seit vielen Jahren baut Dorothea Jöllenbeck selbst Masken, stellt diese aus und bietet dazu immer wieder Kurse an…

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Publikationen

Publikationen


Das Schreiben gehörte schon immer zu Dorothea Jöllenbecks favorisierten Tätigkeiten…

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„Kunst ist eine Körperhaltung“


Diese von Dorothea Jöllenbeck entwickelte Aussage enthält so gut wie alles, was der Bewegungspädagogin, Autorin, BUQI-Trainerin, Künstlerin, Projektmanagerin und Dozentin in ihrer Arbeit wichtig ist und was ihr Leben prägt und leitet. Ihr Körper-Begriff - im wahrsten Sinne dieser Worte – hat Hand und Fuß und geht zugleich weit über das rein Körperliche hinaus.


Bewegung und Körperlernen orientieren sich bei Dorothea Jöllenbeck an den anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Systems und ermöglichen einen sehr direkten Zugang zum eigenen Selbst, zum Anderen, zur Welt, zu Inhalten und Themen. Kunst, Kreativität und Heilung, Natur, Gesundheit, Energie sind weitere Aspekte, die sich - gelegentlich auch zwischen den Zeilen – durch ihre praktischen und theoretischen Arbeiten ziehen. „Gespürtes Wissen“ ist das Leitmotiv. Da kommen Körper, Geist und Sinne in gleicher Weise neu zum Klingen, da gehören Denken, Tun und Lassen, innere und äußere Bewegung untrennbar zueinander. Künstlerisches Handeln ereignet sich als Zickzack-Prozess von Wahrnehmen und Gestalten, die sogenannte Leere und sinnen-volles Lauschen gehören ebenso dazu wie Farben, Formen und Materie und kreatives Handwerkszeug. In diesem Zusammenhang ist sich sogar die Sprache ihrer körperlichen Dimension bewusst und entfaltet somit vielfältige Erkenntnis- und Bedeutungshorizonte für die, die sie benutzen.(s. auch Impulsreferat anlässlich der documenta 14 „Kunst ist eine Körperhaltung“ )