Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Besucherinnen und Besucher meiner Website!

Das „Neue Jahr“ ist längst schon nicht mehr neu, aber das Kloster Cismar liegt weiterhin im Winterschlaf. Aus diesem wird es Anfang April 2025 erneut erwachen.

Auf den nachfolgenden Seiten sind momentan noch alle Informationen aus dem vergangenen Jahr einzusehen, das Jahr 2025 wird sich ein wenig anders gestalten. An dem neuen Programm arbeiten wir derzeit und werden es – spätestens ab Anfang März 2025 - auch auf dieser Website veröffentlichen.

Soviel sei schon einmal gesagt: da das Ostholstein Museum Kloster Cismar aufgrund von Bauarbeiten geschlossen bleiben wird, habe ich mich entschieden, neben einigen Kursangeboten und dem kleinen Kloster-Lädchen in der „Remise“ zwei Ausstellungen zu präsentieren. Die erste beginnt am 11. April 2025 und wird meine eigenen Masken sowie die von Teilnehmenden aus meinen Projekten zeigen.
Ab dem 4. Juli 2025 werden in der „Remise“ Arbeiten der Osnabrücker Künstlerin Renate Hansen zu sehen sein. Diese Ausstellung ist Bestandteil eines umfangreichen Projektes mit dem Titel „AMANDA, eine zur Liebende – Wege zur Quelle“. Dieses wird auch Lichtinstallationen im Brunnenkeller sowie wöchentliche Plakatdruck-Aktionen mit dem - ebenfalls aus Osnabrück kommenden - Künstler Manfred Blieffert umfassen.

Auch das morgendliche „Meditative Gehen“ fällt den Bauarbeiten zum Opfer, in dieser Saison wird es das „Bei Wind und Wetter“-Projekt nur an jedem Freitagnachmittag von 17 bis 17.30 Uhr geben. Damit beginnen wir ebenfalls am 11. April 2025.

In der Zeit bis zum 15. März 2025 ermögliche ich mir eine Art Sabbath-Zeit, Telefonanrufe und Emails werde ich in diesen Wochen nur sporadisch abrufen, entgegennehmen und ggf. beantworten.

Eine gute Zeit allen, die dieses lesen! Mit besten Wünschen

Dorothea Jöllenbeck

Mohnfeld

O wie lacht !
Lieb' aus unserem eigenen Mund.
Wann schlägt wohl die rettende Stund'?
Eia, wärn wir da!


Doro macht BUQI


KörperLernen und BUQI


Nach Abschluss einer entsprechenden Ausbildung im „BUQI Institute International“ bei Dr. Shen Hongxun (ϯ 2011) und dessen Tochter Shen Jin arbeitet Dorothea Jöllenbeck seit 2007 als Buqi-Trainerin …

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Kunst und Kultur im Kloster


Kunst und Kultur


Im Laufe der letzten Jahre ist die „Remise“ zunehmend zum kreativen Zentrum des Klosters Cismar geworden. Gemeinsam mit anderen Kunstschaffenden bietet Dorothea Jöllenbeck dort Kurse und Projekte für Menschen jeden Alters an. 

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Maskenbau

Masken


Seit vielen Jahren baut Dorothea Jöllenbeck selbst Masken, stellt diese aus und bietet dazu immer wieder Kurse an…

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Publikationen

Publikationen


Das Schreiben gehörte schon immer zu Dorothea Jöllenbecks favorisierten Tätigkeiten…

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„Kunst ist eine Körperhaltung“


Diese von Dorothea Jöllenbeck entwickelte Aussage enthält so gut wie alles, was der Bewegungspädagogin, Autorin, BUQI-Trainerin, Künstlerin, Projektmanagerin und Dozentin in ihrer Arbeit wichtig ist und was ihr Leben prägt und leitet. Ihr Körper-Begriff - im wahrsten Sinne dieser Worte – hat Hand und Fuß und geht zugleich weit über das rein Körperliche hinaus.


Bewegung und Körperlernen orientieren sich bei Dorothea Jöllenbeck an den anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Systems und ermöglichen einen sehr direkten Zugang zum eigenen Selbst, zum Anderen, zur Welt, zu Inhalten und Themen. Kunst, Kreativität und Heilung, Natur, Gesundheit, Energie sind weitere Aspekte, die sich - gelegentlich auch zwischen den Zeilen – durch ihre praktischen und theoretischen Arbeiten ziehen. „Gespürtes Wissen“ ist das Leitmotiv. Da kommen Körper, Geist und Sinne in gleicher Weise neu zum Klingen, da gehören Denken, Tun und Lassen, innere und äußere Bewegung untrennbar zueinander. Künstlerisches Handeln ereignet sich als Zickzack-Prozess von Wahrnehmen und Gestalten, die sogenannte Leere und sinnen-volles Lauschen gehören ebenso dazu wie Farben, Formen und Materie und kreatives Handwerkszeug. In diesem Zusammenhang ist sich sogar die Sprache ihrer körperlichen Dimension bewusst und entfaltet somit vielfältige Erkenntnis- und Bedeutungshorizonte für die, die sie benutzen.(s. auch Impulsreferat anlässlich der documenta 14 „Kunst ist eine Körperhaltung“ )